Frauen zu zeichnen ist schon deshalb so schwer, weil Schattenlinien im Gesicht ganz schnell dazu führen können, dass die Gute männliche Züge entwickelt.

Manchmal sitzt man auch einfach zu nah vor dem Motiv und wenn man dann am nächsten Tag auf die Arbeit drauf schaut, findet man keinen Teenager sondern (wie ein Freund just angedeutet hat) eine 3 Dollar-Nutte.
Hier also oben die Version NACH dem Aufwachen und unten die von gestern Abend. Muss immer noch lachen über das Ganze 😀

Im Studium gefielen mir die Seiten der Skizzenbücher immer am Besten, die neben den Scribbles eine ausgearbeitete Version gezeigt haben. Daran angelehnt ist diese Pappkarton-Zeichnung entstanden.

Version vorm Drüber-Schlafen